Neuigkeiten auf Hof Föhrenlicht

• Frühjahr 2021: Ab sofort mögichst vollständige Umstellung auf pfluglosen, regenerativen Ackerbau mit dem Geohobel der Firma Rath

• März 2021: Ab sofort sind wir Mitlgied bei Landvergnügen und bieten Campern einen Stellplatz auf unserem Bauernhof sowie die Möglichkeit, je nach Verfügbarkeit, unsere Ab-Hof-Direktvermarktung zu nutzen. Wir freuen uns auf Sie!

• Bildquelle: landvergnuegen.com

Waldstaudenroggen im Angebot!

Ernte 2020, grob gereinigt, trocken gelagert.
Preis pro Kilo als Verhandlungsbasis.

öko-zertifizert nach Bioland-Richtlinien mit Zertifikat

Bei Interesse einfach melden!
Versand für kleinere Mengen möglich

Hier geht's zu den Produkten!

• Ökozertifizierung 2020 wieder erfolgt!

• Juli 2020 - Erweiterung der Betriebsfläche von momentan 8 Hektar auf 14,5 Hektar: Durch Abschluss eines 12-Jahres-Pachtvertrages mit dem Land Branden-burg (BBG) über eine 6,5 Hektar große Ackefläche am Gudelacksee in Gühlen bei Lindow konnte die Betriebsfläche auf 14,5 Hektar erhöht werden. Die Fläche bietet wechselnde Bodenqualitäten, ins-gesamt jedoch eher schwachen Boden. Allerdings ist sie zum Durchführen einer breiten Fruchtfolge -  ergänzend zu den bisherigen Ackerflächen- sehr wertvoll. Nach erfolgreicher Bewerbung haben wir den Zuschlag für 12 Jahre Pacht zu einem guten Preis ab dem 1. Oktober 2020 bekommen.

• Dezember 2019:  Ab sofort stehen für  unsere Gäste eine Holzblocksauna mit Holzfeuerofen sowie ein Hotpot, der ebenfalls mit Feuer geheizt wird, bereit! Die Kosten je Saunagang betragen 15,- Euro und je Hotpott-Gang 15,- Euro. Geheizt wird mit heimischem, nach-haltig geerntetem Holz aus dem eigenen Wald!
• Weitere Informationen und Buchungs-möglichkieten unter: https://www.hof-foehrenlicht.de/ferienhof/ferienhaus/

• Ende September 2019:

Die Ernte dieses Jahr ist nun wirklich so gut wie durch und wir stehen schon vor der neuen Winteraussaat. Die Ernte dieses Jahr ist gemischt zu betrachten. Die Qualität der Druschfrüchte ist sehr gut, die Quantität wieder mager. Allerdings besser als letztes Jahr. Es ist dies Jahr deutlich mehr Regen bei uns gefallen als letztes Jahr und besser verteilt. Allerdings gibt es nichts zu beschönigen. Zu wenig Regen war es trotzdem; mit langen Dürrephasen daziwschen. Wieder fast katastrophal.  Aber es besteht Grund zur Hoffnung, anders als letztes Jahr. Bisher konnten wir zwei Schnitte im Grünland machen. Hier auch: gute Qualität, sehr schlechte Quantität. Aber immerhin gab es dies Jahr einen zweiten Schnitt. Da war letztes Jahr nicht dran zu denken. Mit etwas Glück und Regen können wir eventuell noch eine kleinen dritten Schnitt silieren.  Die Zwischenfrucht, die wir vor einem Monat ausgebracht haben, keimt jetzt erst, nach dem es vor gut einer Woche 27 Liter Regen gab. Aber immerhin - wir halten durch und machen weiter!

• 16. August 2018

Liebe Freunde und Kunden!

Bitte verzeiht, dass wir solange nichts von uns haben hören lassen. Seit 16. August haben wir die Ernte für dieses Jahr fast beendet. Leindotter, Rotkornweizen und Sommerrogen sind weggedroschen. Öllein und Sonnenblumen stehen noch. Dabei hat sich dies Jahr der eigene Mähdrescher durchaus gelohnt, den wir im Winter angeschafft haben. Dazu hatten wir uns entschieden, weil wir letztes Jahr von Kollegen mehrmals im Stich gelassen wurden und so nur einen Teil der Ernte eingefahren haben. Aber das ist eigentlich auch der einzig positive Effekt in diesem Jahr, dass wir mit unserer Maschine unabhängig waren. Wie in ganz Deutschland hat uns die Dürre auch voll erwischt. Vom Rotkornweizen haben wir weniger geerntet, als wir im April ausgebracht haben. Beim Leindotter haben wir ca. 75% Verlust gegenüber letztem Jahr, sodass wir mit der Ernte 2018 wohl kaum bis zur neuen Ernte 2019 auskommen werden, falls es denn dazu kommt. Beim Sommerroggen gibt es ebenfalls bei uns 75% Verlust gegenüber der Norm. Stroh konnten wir überhaupt nicht ernten. Je weniger Regen gefallen ist, desto mehr Melde ist gewachsen. Wir sind zugegebenermaßen in der Melde abgesoffen. Das Dreschen hat keinen Spaß gemacht und der Maschine und dem Fahrer alles abverlangt. Bei den Kartoffeln gibt es einen Totalverlust. Ebenso bei Zwiebeln und Mais. Wir wissen, um ehrlich zu sein nicht, ob und wie es weiter gehen soll und was wir überhaupt zum Verkauf anbieten können. Hinzu kommt, dass es Wirtschaftsbetriebe gibt, die ihr Geld an den Landwirten verdienen und diese schamlos ausnutzen. Die Rede ist von Ökokontrollstellen, Berufsgenossenschaft, Landmaschinendiensten und co. Unser Getreide reicht an Menge und Qualität gerade so als Saatgut für das nächste Jahr. Aber was dann kommt, steht in den Sternen. Wir wälzen unsere Gedanken. Der Klimawandel ist da, daran kann man nichts rütteln. Wir bitten um Verständnis!

• Ende März 2018: Die Frühjahrsbestellung hat bei uns begonnen. Allerdings lässt das Frühlingswetter noch etwas auf sich warten...

• 28. April 2017: Auch ein knapper Hektar Leindotter ist nun ausgesät. In den letzten Tagen hat es gut geregnet. Nur die Temperaturen müssten wärmer sein. Im Sommer gibt es dann hoffentlich gutes Leindotteröl.

• 25. April 2017: Der Bio-Goldlein ist ausgebracht. Ein halber Hektar Öllein, mit insektenfreundlicher Blühmischung, Der hoffentlich gut wächst und uns im Herbst gutes, eigenes Leinöl bringt.

• 23. April 2017: Auf Hof Föhrenlicht sind 6 reinrassige Sundheimer Hühner eingezogen. Die Rasse ist bedroht und steht auf der Roten Liste der GEH. Hahn "August" passt gut auf die Hennen auf, die bereits fleißig  die ersten Eier gelegt haben. Die Nachzucht ist auch in vollem Gange.

• 22. Januar 2017: Wir konnten das Fahrgestell für unseren mobilen Hühnerstall von der Fertigung abholen. Jetzt kann es losgehen mit dem Hühnerstallbau, sodass wir hoffentlich spätestens ab Mai die ersten Hühner auf unserem Hof begrüßen können.